EKG (24-h, Holter-EKG)

Dieses 24-Stunden-EKG erlaubt die Überwachung des Patienten über einen längeren Zeitraum und kann somit auch Herzrhythmusstörungen identifizieren, die nur phasenweise vorhanden sind. Es wird z. B. in der Frühdiagnostik bei der dilatativen Kardiomyopathie von Boxer oder Dobermann verwendet oder allgemein bei vermuteten Herzrhythmusstörungen (z. B. bei Ohnmachtsanfällen unklarer Ursache). Bei diesem EKG muss der Patient nicht stationär aufgenommen werden, da das kleine, tragbare Gerät auf seinem Rücken befestigt werden kann.

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